Neurobiologie |
Sobald Risikogene für psychiatrische Störungen wie die Schizophrenie oder Bipolare Störung identifiziert und repliziert sind, fokussieren sich neurobiologische Studien auf die fraglichen Varianten, um ihre Relevanz für die Entwicklung des Krankheitsbildes eingehender zu erforschen. Diese Untersuchungen beinhalten Genexpressionsstudien und die Entwicklung und Erprobung von Tiermodellen. Idealerweise können Phänotyp- und Endophänotypstudien am Menschen, beispielsweise Hirnbildgebung, durch identische Ansätze im Tiermodell (z.B. Hirnbildgebung bei Tieren) parallel begleitet werden.